Das Employee Assistance Program (EAP) der Caritas Aachen

Wir sorgen für Entlastung.
Bei allen sozialen und privaten Herausforderungen der Beschäftigten stehen wir mit Rat und Tat bereit.
Im Fokus stehen die Belange der Mitarbeiter und die Unterstützung der Personalverantwortlichen.

Was spricht dafür?

Employee Assistance Program – kurz EAP – bedeutet externe Mitarbeiterberatung. Diese wirkt positiv. Auf das Betriebsklima, auf die Motivation, auf die Leistungsfähigkeit. Diese Effekte bei den Beschäftigten sorgen langfristig auch für positive betriebswirtschaftliche Effekte bei den Unternehmen. Ebenso werden die Marken unserer Auftraggeber als gesellschaftlich verantwortliches oder als Arbeitnehmer attraktives Unternehmen gestärkt.

Beschäftigte und Vorgesetzte brauchen sich nicht durch den „Dschungel“ sozialer Beratungsangebote zu quälen. Bei allen persönlichen Herausforderungen finden sie bei uns einen verbindlichen Ansprechpartner. Ihm können sie sich anvertrauen.
Wir helfen bei der Bewältigung der sozialen Herausforderungen im Lebenskontext der Beschäftigten. Wir beraten entlastend bei für sie wichtigen Themen: Kinder- oder Elternsorgen, zu pflegende Angehörige, Suchterkrankung, finanzielle Engpässe oder sonstige aktuelle Lebenssituationen.

Unsere Erkenntnisse stellen wir unseren Auftraggebern zur Verfügung. Für sinnvolle weitere Maßnahmen und Strategien innerhalb der Personalentwicklung. Die Daten der Beschäftigen bleiben stets anonym und werden mit höchster Sorgfalt und Respekt behandelt.

Was spricht für die Caritas Aachen als Partner?

Als Caritas bringen wir eine der populärsten und vertrauenswürdigsten Marken in Deutschland mit. Als Caritas Aachen sind wir die Sozialexperten in der Region und bringen unser bewährtes Netzwerk ein. Für Sie sind wir die erste Anlaufstelle in akuten Situationen. Mit unserem umfassenden Angebot an ggf. benötigten Anschlussleistungen sorgen wir dafür, dass auch am Ende alles gut ist.

Kontakt aufnehmen

Tel.: +49 241 47783-116

Ihre Ansprechpartnerinnen:

Melanie Kugelmeier,
Marie Gurr

Belegter Bedarf

94% der Betriebe mit BGM geben an, dass der Grund zur Einführung eines BGM in ihrer sozialen Verantwortung als Arbeitgeber liegt.

Quelle: Iga-Report 20, 2010

Etwa 5% der Mitarbeiter eines Betriebes sind alkoholkrank. Weitere 10% gelten als suchtgefährdet.

Quelle: Suchthilfe Aachen und INQA

60% der Eltern mit Kindern unter 18 Jahren wünschen sich eine Verbesserung des Wiedereinstieges in den Beruf nach der Familienphase.

Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach 2015

Im Schnitt werden 37,5 Stunden in der Woche an Pflegezeit aufgebracht. Bei Vollzeitbeschäftigten (30 Stunden und mehr) sind es immerhin noch 25,5 Stunden die Woche.

Quelle: TNS Infratest Sozialforschung 2010

Sehr familienbewusste Unternehmen haben eine um 12% geringere Fehlzeitenquote und eine um 22% geringere Krankenquote als der Durchschnitt.

Quelle: berufundfamilie gGmbH 2012

84% der Arbeitgeber sagen, dass sie Schwierigkeiten beim Einstieg in das Thema „Pflege und Beruf“ mangels Praxishilfen haben.

Quelle: berufundfamilie gGmbH 2014

48% der Menschen, die kranke oder ältere Angehörige betreuen, sind häufig erschöpft oder ausgebrannt.

Quelle: TK und F.A.Z Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH 2009

31% der Mitarbeiter arbeiten befreiter, wenn sie wissen, dass ihr Unternehmen die Gesundheit der Angestellten fördert.

Quelle: ManpowerGroup Deutschland 2015

18% der Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern eine psychosoziale Betreuung für psychosoziale Fragen und Suchtproblematiken an.

Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

64% der Erwerbstätigen verschweigen eine häusliche Pflegesituation vor Kollegen und Vorgesetzten aus Sorge um den Arbeitsplatz.

Quelle: Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) 2014

46 Prozent der Führungskräfte haben Probleme, Beruf und Privatleben zu vereinen.

Quelle: Stressreport Deutschland 2012

96% der Betriebe mit BGM geben als Ziel „bessere Gesundheit“ an, 95% eine höhere Leistungsfähigkeit sowie die Steigerung der Arbeitsmotivation, 67% wollen ihr Image verbessern.

Quelle: Iga-Report 20, 2010

Psychische Belastungen spielen im Arbeitsalltag eine größere Rolle als körperliche. Jeder achte Erwerbstätige (12,3%) gab an, bei der Arbeit psychischen Belastungen ausgesetzt zu sein, die sich negativ auf das Wohlbefinden und damit auf die Arbeitsfähigkeit auswirken.

Quelle: destatis 2013 – Statistisches Bundesamt

72% der Unternehmen haben keine betriebsinternen Angebote zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.

Quelle: Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) 2014

46,5 Prozent der Berufstätigen in Nordrhein-Westfalen nehmen derzeit laut einer Studie des NRW-Familienministeriums Familienpflichten wahr. Davon widmen sich 13,4 Prozent der Pflege von Angehörigen

Quelle: Landesregierung NRW


Der Caritas Unternehmensservice berät zurzeit die Belegschaften von über 22 Betrieben und Unternehmen in der StädteRegion Aachen und darüber hinaus.

In Zeiten des demografischen Wandels nimmt die Betreuung von kranken und pflegebedürftigen Angehörigen immer weiter zu - auch in unserem Hause. Daher ist es uns wichtig, unsere MitarbeiterInnen auch in diesen Lebensphasen entlasten zu können und ihnen einen kompetenten Ansprechpartner zu bieten.

Markus Breuer,
Direktor Zentralbereich Personal, Sparkasse Aachen

„Mir wurde ein zweites Leben geschenkt“, Uwe Bentlage, Patient mit Impella 2.5

Patients First – Ist unser Firmenleitfaden. Alle unsere Kollegen geben täglich Ihr Bestes um Leben zu retten. Wir die Geschäftsführung sprechen unseren Mitarbeitern einen genauso hohen Stellenwert zu. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden den Unternehmensservice der Caritas anzubieten. Wir sind überzeugt, dass Kollegen in schwierigen Situationen schnell professionellen Rat finden.

Managing Director Dirk Michels und
Director HR Europe, Rita Geffers

Für uns als EWV ist Gesundheitsschutz ein wichtiges Thema, das wir seit Jahren fest in unserem Unternehmensleitbild verankert haben. Der Service der Caritas ist ein weiterer Baustein in unserem Sozial- und Gesundheitsangebot, mit dem wir unsere Mitarbeiter stärken – vor allem, wenn sie gerade eine schwierige Lebensphase durchmachen. In solchen Zeiten ist es gut, dass wir unseren Mitarbeitern mit der Caritas einen kompetenten und vertrauenswürdigen Ansprechpartner an die Seite stellen können.

Manfred Schröder,
EWV-Geschäftsführer

Dem Bischöflichen Hilfswerk MISEREOR ist es wichtig, seine christliche und soziale Verantwortung auch im innerbetrieblichen Handeln zum Ausdruck zu bringen. Neben verschiedenen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist das Beratungsangebot ein wichtiger Baustein, der auch in verschiedenen Lebensphasen und –situationen wie Familiengründung oder Pflegetätigkeit die Ausübung der Berufstätigkeit erleichtert. Darüber hinaus bietet der Caritas Unternehmensservice Orientierung und direkte Hilfestellung bei aktuellen beruflich relevanten Fragestellungen oder Problemen.

Thomas Antkowiak,
Bischöfliches Hilfswerk Misereor, Geschäftsführer

Ich bin fest davon überzeugt, dass eine zufriedene, ausgeglichene und gesunde Mitarbeiterin bzw. ein solcher Mitarbeiter unser Unternehmen stärkt und ganz entscheidend zum Erfolg beiträgt.

Ulrich Koch,
Geschäftsführer der AWA Entsorgung GmbH, Eschweiler

Fürsorge gegenüber Mitarbeitern hört nicht nach der Arbeitszeit auf. Aus diesem Grund haben wir uns für eine Kooperation mit der Caritas entschieden. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

Marco Breuer,
aixigo AG, Personal & Finanzen

Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Gut! Daher sind wir bei der Gates GmbH stets darauf bedacht, das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter ausreichend zu fördern und Ihnen die Vereinbarkeit von Beruf und Privatem bestmöglich zu erleichtern.
Über die Kooperation mit der Caritas freuen wir uns deshalb besonders!

Gunter Pütz,
Personalleiter, Gates GmbH

Die regio iT ist ausgezeichnet familienfreundlich. Damit das so bleibt, entwickeln wir unsere Maßnahmen, Angebote und Werkzeuge zur besseren Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Aufgaben kontinuierlich weiter. Und uns gleich mit – das ist Unternehmenskultur.

Manuela Mennigmann,
regio iT, Personalmanagement